Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: [[Hartmann von Aue hochkant|mini|Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) hochkant|mini|… und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: ''rîtære, rîter, riter, ritter'', mittellateinisch ''miles'', neulateinisch ''eques auratus'', französisch ''chevalier'', englisch ''knight'', italienisch ''cavaliere'', spanisch ''caballero'', polnisch ''rycerz'', slawisch ''vitez, vityaz'', ungarisch ''vitéz'') ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters. Einen ebenfalls gesellschaftlich herausgehobenen Reiterstand außerhalb des hier behandelten mittelalterlichen Rittertums stellten bereits die römischenEquites“ dar. Ab dem Spätmittelalter bezog sich der Begriff als Titel vornehmlich auf eine besondere Würde, die einzelne Adelige, aber auch Nichtadelige erwerben konnten.

Das Ideal der Ritterlichkeit und die Ritterorden haben bis heute kulturelle und soziale Bedeutung. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Ritter, Bernhard
    Veröffentlicht 2005
    Signatur: L 3798
    Buch
  2. 2
    von Urban, Alfred, Ritter
    Veröffentlicht in Hamburg in Zahlen (1954)
    Signatur: 1221/6
    Volltext
    Volltext
    Aufsatz in Zeitschrift
  3. 3
    Signatur: 1317
    Aufsatz in Zeitschrift
  4. 4
    Signatur: 271
    Aufsatz in Zeitschrift
  5. 5
    von Plötz, Peter, Ritter, Raymond
    Veröffentlicht 1997
    Signatur: 3068/4
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 2005
    Weitere Personen: “… Ritter, Ernst-Hasso …”
    Signatur: H 1347/5
    Buch
  7. 7
    Veröffentlicht 2019
    Weitere Personen: “… Ritter, Annegret …”
    Signatur: 622
    Inhaltsverzeichnis
    Buch